Mustang Hengst (Schleich 13805)

Mustang Hengst (13805). Pferde Figur - 3,5 x 14,6 x 10,8 cm

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Artikelnummer: SK24S13805
Zustand: Neuware, originalverpackt (OVP)
EAN / GTIN: 4005086138056
Hersteller-Nr.: 13805
Gewicht: 0.09 kg
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Produktinformationen "Mustang Hengst (Schleich 13805)"
Schleich Horse Club

Mustang Hengst (Schleich 13805)

Höhe: 10,8 cm - Länge: 14,6 cm: - Breite: 3,5 cm

Informationen über die Rasse Mustang (als Figur Schleich 13624)
  • Stockmaß: 135 bis 155 cm
  • Fell: Falben mit dunkler Mähne und dunklem Schweif; mausgraue und isabellenfarbene Mähne; Schweif und Beine sind schwarz
Die letzten Wildpferde auf dem amerikanischen Kontinent leben in Reservaten im Westen der USA.

Mustangs stammen von den Pferden der spanischen Eroberer - denKonquistatoren- ab. Sie führten die Pferde wieder auf diesen Kontinent,wo sie schon ausgestorben waren.
Sie haben heute wieder zu einer halbwilden Lebensweise gefunden.

Der Begriff Mustang entstammt einer Verballhornung des spanischenBegriffes "mesten", der übersetzt soviel lautet wie ,,herrenlos’’ oder,,Vagabund’’.

Als die Spanier im 16. Jahrhundert an der Küste Mexicos landeten,kannten die dort lebenden Menschen keine Pferde mehr; sie waren schonweit vorher ausgerottet worden. Eine anfängliche Angst vor den Pferden(erst hielten sie Reiter und Pferd für ein Geschöpf) wandelte sichbald, und die Indianer erkannten in dem Pferd ein geeignetes Trage -Reit- und Kampftier. Bis dahin kannten sie nur den Hund als Lastentier.Schnell löste das Pferd den Hund ab, war man doch ungleich schnellermit dem Pferd unterwegs.
Sie tauschten oder stahlen eine genügend große Anzahl von Pferden und begannen sie zu züchten.
Aus den hervorgegangenen Pferden suchten sie sich die Besten heraus undließen die anderen wieder frei. Diese bildeten kleine Herden, derenWandergebiete sich bis an die Grenze von Kanada erstreckten.

Als im 19. Jahrhundert der "Wilde Westen" vom "weissen Mann" erobertwurde, nahm man den Indianern die Pferde weg; zum einen Teil, um IhrenWiderstand zu brechen, und zum anderen, um mögliche Aufstände im Keimzu ersticken.
Somit bekamen die Cowboys eine Möglichkeit, den Mustang für sich zu entdecken.

Eine herausragende Eigenschaft des Mustang ist sein gutes Gespür fürdie Arbeit mit Rinder und das Wissen um den Zusammenhalt einerRinderherde.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Bestand an Mustangs auf etwas 1Million Pferde geschätzt, wobei den größten Teil Wild lebende Herdenausmachte. In den darauffolgenden Jahren nahm der Bestand stark ab, daman den Mustang verstärkt auch als Nahrungsquelle nutzte.
In den 60-iger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde durch die Regierung ein Schutzprogramm gestartet, das noch immer läuft.
Dadurch leben jetzt ungefähr 40.000 Mustangs frei in Reservatenzwischen Kalifornien und Idaho. Die Herdenstärke liegt ungefähr bei 15- 20 Pferden. Geführt werden sie durch einen einzigen Hengst, derGefahren und andere Hengste von der Herde fern hält.




Verschluckbare Kleinteile Achtung!
Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet, da Kleinteile verschluckt werden können.
Erstickungsgefahr!
Pferderasse: Mustang

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