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Revell - Deutsches U-Boot Typ XXI (05177) - U-Boot Modell
Daten Deutsches U-Boot Typ XXI: Baujahr: 1944 - Herkunftsland: Deutschland - Länge: 76,70m - Breite: 6,60m - Tiefgang: 6,62m - Antriebsleistung: 2.500 PS - Höchstgeschwindigkeit: 18 kn - Reichweite: 15.700 sm - Gewicht: 1.819 t (getaucht) (Zweihüllen-Hochsee-U-Boot)
Daten des Modell Deutsches U-Boot Typ XXI (05177): - Maßstab: 1:144 - Länge: 53,1cm - Schwierigkeitsgrad: 4 von 5 - Einzelteile: 50
Der U-Boottyp XXI ist die einflussreichste Konstruktion im U-Bootbau während des Zweiten Weltkriegs und zum Zeitpunkt der Indienststellung das fortschrittlichste Unterseeboot der Welt. Große Batteriekapazität und ein ausgeklügelter Schnorchel ermöglichten es den Booten nahezu ständig unter Wasser zu fahren.
Die U-Boot-KlasseXXI, offiziell TypXXI genannt, war eine deutsche U-Boot-Klasse, die von 1944 bis 1945 gebaut wurde.
Diese Boote waren die modernsten ihrer Zeit und wurden wegen ihrer großen Akkumulatoranlage, mit der sie sehr viel länger als andere zeitgenössische Typen unter Wasser operieren konnten, als Elektro-U-Boote oder Elektroboote bezeichnet. Durch ihre große Akkukapazität, leistungsstarke Elektromotoren und eine für die Unterwasserfahrt günstigere Form erreichten sie mit ihren Elektromotoren unter Wasser eine höhere Geschwindigkeit als mit ihren Dieselmotoren an der Oberfläche. Sie waren mit einem Schnorchel ausgerüstet und dafür ausgelegt, fast ständig unter Wasser zu fahren. Dadurch waren sie die ersten 'echten' U-Boote, anders als alle bisherigen, die im Grunde nur tauchfähige Torpedoboote waren.
Letzter und längster Nutzer des Typs XXI war die Bundesmarine. Das zum Kriegsende nahe dem Feuerschiff Flensburg selbstversenkte U2540 wurde 1957 gehoben. Nach der Wiederherstellung und Modernisierung (neue Turmform, doppelte Maschinenanlage der Klasse 201) bei den Kieler Howaldtswerken wurde exU2540 als WilhelmBauer 1960 bei der Bundesmarine in Dienst gestellt. Aufgrund der technischen Änderungen bildete das Boot als einzige Einheit die U-Boot-Klasse 241. Es diente der Erprobung von Komponenten für die neuen deutschen U-Boot-Klassen, als Waffentestplattform und als Unterwasserziel für U-Jagd- Übungen. Dabei war es mit der Kennung Y880 klar als Hilfsschiff klassifiziert. Zuletzt fuhr das Boot dann auch unter ziviler Besatzung und wurde schließlich 1982 außer Dienst gestellt. Es ist heute in Trägerschaft des Vereines 'Technikmuseum Wilhelm Bauer' im Alten Hafen als Museumsschiff vor dem Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven zu besichtigen
Details zum U-Boot Modell Deutsches U-Boot Typ XXI (05177)
- Zweiteiliger Rumpf
- Bewegliche Ruder
- Ausfahrbares Sehrohr und Antennen
Authentische Abziehbilder für folgende Version:
- U 3504
- U 3501
- U 2540
- U 2502
- U 2514
Von Revell empfohlene Farben für die Bemalung des U-Boot Modells Deutsches U-Boot Typ XXI (05177):
weiß, m (105)°
anthrazit, m (109)°
gelb, m (115)°
grau, m (157)°
blaugrau, m (179)
silber, metallic (190)°
messing, metallic (192)
aluminium, metallic (199)°
hellgrau, s m (371)°
s m = seidenmatt / m = matt
Mit ° gekennzeichnete Farben sind auch als Spray-Color verfügbar, wodurch bei großflächiger Bemalung ein gleichmäßigerer Farbauftrag erzielt werden kann.
Achtung!
Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet, da Kleinteile verschluckt werden können.
Erstickungsgefahr!